Das Krematorium in Meißen arbeitete zwei Monate in einer Art Ausnahmezustand. Bis Ende der letzten Woche musste sogar die Feierhalle als Lager genutzt werden. Inzwischen sind die Sterbefälle rückläufig. Nach vielen Tagen im Dreischichtbetrieb konnte nun der letzte Sarg die Feierhalle verlassen.
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